Die beiden vierten Klassen der NMS St. Margarethen/Raab wurden drei Tage lang ins Berufsleben geschickt und konnten vom 1. bis 3. 10. in verschiedene Berufe „hineinschnuppern“. Einige SchülerInnen nutzten diese Gelegenheit, um Einblick in zwei unterschiedliche Berufe zu bekommen. In diesen drei Tagen hatten sie die Möglichkeit, sich über die Tätigkeitsfelder ihrer Wunschberufe zu informieren und herauszufinden, ob sie eventuell für diesen Beruf geeignet sind und er ihre Erwartungen erfüllt.
Meine berufspraktischen Tage bei Gold Diggers in Graz waren sehr informativ und lehrreich. Ich durfte als Grafikerin schon Aufträge von Kunden erfüllen und diese sogar kennenlernen. (Elisa T., 4a)
Ich war bei Metalltechnik Binder. Dort hat es mir sehr gut gefallen, denn ich durfte fast alle Maschinen und Geräte bedienen und bekam einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. (David K.,4b)
Diese Tage waren für meine spätere Berufswahl sehr wichtig. Ich war in der Volksschule in Eichkögl und durfte eine sehr liebe Klasse in den Unterrichtsstunden begleiten, ihnen viele Tipps geben und sogar unterrichten. (Alexandra W., 4a)
Meine Schnuppertage habe ich in der KFZ – Werkstatt Reisenhofer verbracht. Sehr gut hat mir gefallen, dass ich möglichst viele Arbeiten alleine ausführen konnte. (Amelie K., 4b)
Meine berufspraktischen Tage bei Magma in Albersdorf waren sehr informationsreich. An einem Tag durfte ich sogar einen Roboter bedienen. (Paul F., 4a)
Bei Friseur Suppan durfte ich gleich am ersten Tag Haare schneiden, ich lernte auch verschiedene Flechtarten. Aber am besten haben mir das Haarefärben und das Augenbrauenzupfen gefallen. Es war sehr lustig, mit zwei Frauen zusammenzuarbeiten. (Marco S., 4b)
In der Kinderkrippe in St. Margarethen fand ich es wirklich ganz toll und ich habe mich dort sofort willkommen und wohl gefühlt. Ich habe mit den Kindern gespielt, ihnen vorgelesen und dabei einen sehr guten Einblick in diesen Beruf bekommen. Und ich weiß jetzt auch, dass ich einmal mit Kindern arbeiten will. (Lena E., 4a)
An meinen berufspraktischen Tagen arbeitete ich im Winzerhotel Kolleritsch in Tieschen. Es hat mir sehr gut gefallen, den Gästen einer Hochzeit Essen und Getränke zu servieren. Am lustigsten fand ich das Dekorieren der Tafel. Alle waren sehr nett und hilfsbereit zu mir. (Lena S., 4b)
Ich habe bei Sene Cura als Pflegehelfer gearbeitet. Wir haben am ersten Tag 70 kg Erdbeermarmelade gemacht. Außerdem konnte ich mit den Senioren Bingo spielen. Am dritten Tag spielten einige Musiker im Seniorenheim vor. (David S.,4a)
Meine Tage in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf waren zwar sehr interessant, aber ich glaube, dass ich eher eine andere berufliche Richtung einschlagen werde. Vor allem das lange Stehen fand ich sehr ermüdend und anstrengend. (Leonie W., 4b)
